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Kunden-Feedback

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Pädiatrie

«Ich habe Nadja Meier-Läubli im Rahmen meiner Tätigkeit als Kinderärztin mit Schwerpunkt Palliativmedizin kennen gelernt. Ihre Art, auf Kinder und ihre Inneren Welten einzugehen, ist beeindruckend. Im Rahmen einer Weiterbildung hat Nadja Meier-Läubli interessierte Mitarbeiter der Pädiatrie des Kantonsspitals Winterthur über ihre Arbeit informiert und einzelnen Mitarbeitern verschiedene Tools an die Hand gegeben. Dies funktioniert erstaunlich gut! Es erlaubt uns, unsere kleinen und grösseren Patienten dort abzuholen, wo sie stehen. Dadurch können sie sich im Spital auf ungewohnte und für sie bedrohliche Situation einlassen. Wir sind noch in der Übungsphase und erleben aber schon jetzt dadurch kooperative Kinder, was uns die Arbeit sehr erleichtert. Mit Nadja Meier-Läubli stehen wir seit der Weiterbildung im Austausch und sie begleitet uns in unseren Prozessen mit ihrem grossen Erfahrungsschatz und ihrer scheinbar grenzenlosen Fantasie, mit der sie dann unsere medizinische Sprache in die des Kindes übersetzt.» – Kinderärztin Pädiatrie Kantonsspitals Winterthur
 

Audiologie

«Für uns Audiometristinnen der HNO am Luzerner Kantonsspital stellt die Durchführung einer Reintonaudiometrie bei Kleinkindern immer wieder eine grosse Herausforderung dar. Es ist schwierig, die Aufmerksamkeit des Kindes zur Bestimmung der Hörschwelle über einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten, weil der Sinuston an sich für ein Kleinkind uninteressant ist. Aus diesem Grund hat sich in der Pädaudiologie die Spielaudiometrie etabliert. Dabei handelt es sich um einen Ablauf, bei dem das Kind instruiert wird, bei Wahrnehmung eines Tons eine Spielhandlung auszuführen. Durch die sogenannte „Gamifizierung“ lassen sich je nach Alter bzw. Entwicklungsstand des Kindes rasch aussägekräftige Ergebnisse erzielen. Frau Meier Läubli hat uns während eines Input-Seminars verschiedene Vorgehensweisen und Möglichkeiten vorgestellt. Diese setzen wir inzwischen regelmässig und mit Erfolg um. Gemeinsam mit unseren kleinen, motivierten Patienten kommen wir seither oft einfacher ans Ziel.» – Team der Audiologie HNO Kantonsspital Luzern
 

Sozialpädagogik

«Die berufliche Erfahrung und Leidenschaft von Nadja sind für mich wie ein reicher Schatz - eine Schatztruhe mit scheinbar unbegrenztem Inhalt aus dem die Figuren, Geschichten, Ideen und Hilfestellungen nur so sprudeln. Nadja begleitet mich bei einem persönlich-beruflichen Weiterbildungsprojekt. Ich erlebe sie dabei ehrlich interessiert, anregend, wendig, klar und direkt. Es gelingt ihr auch spielerisch und bildhaft meine Themen zu berühren und diese zum Schwingen zu bringen.» – Helen Hirsiger, Sozialpädagogin 

«Nadja gelingt es den Beziehungsaufbau behutsam zu gestalten und lässt dem Kind so viel Zeit wie nötig. Die Zusammenarbeit erlebe ich wertschätzend und unterstützend. Im Figurenatelier gibt es immer so viel zu entdecken!» – Mirjam Bühler, Sozialpädagogin
 

Kinderspitex

«Es ist so schwierig, einen kranken Bruder oder eine kranke Schwester zu haben. Alles dreht sich um den Patienten und alle Erwachsenen kümmern sich vor allem um ihn. Mit dem therapeutischen Figurenspiel können sowohl das kranke Kind als auch betroffene Geschwister angesprochen werden. Ich erlebte das Figurenspiel als sehr bereichernd für die ganze Familie. Vor allem die Schwester eines todkranken Jungen bekam mit dem Fi-gurenspiel eine Stimme, um ihre Gefühle und Ängste über die Figur auszudrücken. Sie durfte ganz offen sein, ihre Traurigkeit aber auch Wut zeigen. Das therapeutische Figurenspiel ist eine gute Möglichkeit, um mit Kindern über Probleme oder gar den Tod zu sprechen. Für die betroffenen Kinder ist es einfacher, die Figur sprechen zu lassen, als selber alles in Worte fassen zu müssen. In der Begleitung von kranken Kindern sollte das therapeutische Figurenspiel in meinen Augen unbedingt einen sicheren Platz erhalten». – Fachfrau der Kinderspitex Zentralschweiz
 

Familientrauerbegleitung

«Der Kurs hat mir als Familientrauerbegleiterin vielfältige und neue Möglichkeiten gezeigt, wie ich das Spiel mit Figuren in der Begleitung integrieren kann. So konnte ich mit dem 5-jährigen Max, der seinen Vater weder tot gesehen hat, noch an die Beerdigung mitgenommen wurde, die biografischen Lücken nachspielen. Max konnte auf seine ganz eigene Art und Weise den Spitalbesuch und die Verabschiedung integrieren. Zum Abschluss entstand ein goldenes Herz, welches mit einem Goldfaden die bestehende Verbindung bis zum Himmel symbolisiert. Max bekommt Boden und fängt an zu begreifen. 
Nadja vermittelt die Inhalte so spielerisch leicht, sehr anschaulich, 
praktisch, einfach und genial. Es ist eine grosse Bereicherung für mich.
 Herzlichen Dank.» – Beatrix Kenel -  Begleitungen – Rituale – Feiern
 

Heilpädagogik

«Faszinierend – ins Figurenatelier mit den unzähligen Figuren und Miniaturgegenständen einzutauchen und einen sicheren und geschützten Ort zu erleben, wo sich Kinder mit ihren eigenen Themen auseinandersetzen können… Eindrücklich – wie mit diesem spielerischen Ansatz und mittels dessen Symbolsprache Nadja Meier die Bedürfnisse der Kinder erkennt und sie einfühlsam begleitet, um eine Verarbeitung und mögliche Entwicklung einzuleiten…. Bereichernd – die fachliche und menschliche Zusammenarbeit mit Nadja Meier, die ich bereits in div. Situationen zur Unterstützung von Kindern (auch mit besonderen Bedürfnissen) erleben durfte! So wünsche ich möglichst vielen Kindern, Eltern und Fachleuten von dem tollen und hilfreichen Angebot des Figurenateliers profitieren zu dürfen und herzlich für das riesige Engagement dafür!» – Suzanne Weber, Heilpädagogin